Country Report Croatia 2018 Including an In-Depth Review on the prevention and correction of macroeconomic imbalances

“Country Report Croatia 2018” je izvješće Europske komisije koje uključuje dubinski pregled prevencije i ispravljanja makroekonomskih neravnoteža. (Objavljeno 7.3.2018). Glavni zaključak EK je da povoljno ekonomsko okruženje nije iskorišteno za provođenje reformi i osiguravanje održivog i inkluzivnog rasta.  Gospodarski rast je nedovoljan da bi se omogućila brža konvergencija. EK uočava da se smanjuje radno sposobna populacija  te … Pročitaj više…

DER NÄCHSTE BITTE: KROATIEN WIRD EU- MITGLIED

Und was kommt demnächst auf das Beitrittsland zu? Einen „negativen Schock“ und „Orientierungslosigkeit“ erwartet der Ökonom Vladimir Cavrak von der Uni Zagreb. „Das Einzige, was mit Sicherheit kommt, sind die Kosten des Beitritts“, meint er. Kroatiens Außenhandelsbilanz werde sich verschlechtern, die Landwirtschaft unter Druck geraten. Dafür wird es dem Exportmeister Deutschland noch besser gehen. Und … Pročitaj više…

Kroatien steckt in Rezession fest, Der Standard

 Der kroatische Wirtschaftswissenschafter erwartet auch für kommendes Jahr ein relativ hohes Haushaltsdefizit. Schuld sei vor allem die “Unentschlossenheit der Regierung Strukturreformen zu entwerfen und umzusetzen”, so Čavrak zum STANDARD. Bisher war man noch von einem zarten Wachstum im kommenden Jahr ausgegangen, aber dies bleibt wohl eine Illusion. Für den jüngsten EU-Staat wird es wirklich eng. Laut dem Ökonomen von der Universität Zagreb wird es sehr schwierig sein, die Anforderungen der EU-Kommission zu erfüllen.
 Keine Besserung in Sicht: Ökonom Vladimir Čavrak erwartet auch für 2015 ein relativ hohes Haushaltsdefizit.

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Spekulationen über Neuwahlen in Kroatien, Der Standard

Kroatien, das wegen seiner Haushaltspolitik durch ein Defizitverfahren der EU kontrolliert wird, hat bisher kaum Strukturreformen durchgeführt. Der Zagreber Ökonom Vladimir Cavrak glaubt aber nicht, dass von der EU im Wahljahr 2015 großer Druck zu erwarten ist. Er rechnet heuer mit einem ganz schwachen Wirtschaftswachstum um 0,2 Prozent. Kroatien befand sich in den vergangenen sechs Jahren in einer Rezession. Positive Effekte aus den EU-Mitteln, die nach dem Beitritt 2013 bereitstehen, erwartet Cavrak erst im zweiten Halbjahr.

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Kroatiens Reformweg ist steinig, Der Standard

Der Ökonom Vladimir Čavrak von der Universität Zagreb attestiert, dass das Reformprogramm “auf einem falschen Konzept” gründe. “Das Budgetdefizit wird damit verringert.” Dass einige Steuern erhöht werden, die öffentlichen Ausgaben reduziert, aber ohne dass das Bruttosozialprodukt wächst, kritisiert Čavrak.

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ADELHEID WÖLFL AUS ZAGREB

 4. Mai 2015, 07:00
 Höhere Steuern auf Treibstoffe, Glücksspiel, Tabak und Bankeinlagen, eine Pensionsreform und zaghafte Privatisierungen – mit einem Bündel an Maßnahmen versucht die Regierung in Zagreb, das Land an der Adria just in einem Wahljahr auf Kurs zu bringen

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